Die Hell-Dunkeladaptation des Auges : und die Stäbchen und Zapfen / von A. Tschermak.
- Tschermak-Seysenegg, Armin von, 1870-1952.
- Date:
- 1902
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Credit: Die Hell-Dunkeladaptation des Auges : und die Stäbchen und Zapfen / von A. Tschermak. Source: Wellcome Collection.
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![260. Hering, E. Kritik einer Abhandlung von Donders über Farbensysteme. Lotos. N. F. II. 1882. Auch. sep. 261. — — über die von J. v. Kries wider die Theorie der Gegenfarben erhobenen Einwände. I. Mitteilg. Über die Unabhängigkeit der Farbengleichungen von den Erregbarkeits- änderungen des Sehorgans. Pflügers Arch. Bd. 42. 1888. S. 488. Vgl. auch II. Mitteilg. Ebenda. Bd. 43. S. 264. 1888. III. Mitteilg. Ebenda. Bd. 43. S. 329. 1888. 262. Kretz mann, F., Einiges über die Helligkeit komplementärer Gemische. Beitr. z. Psych, und Philos. von G. Martins. I. Bd. 1. H. 1896. S. 120. 263. Kries, J. v., Theoretische Studien über die Umstimmung des Sehorgans. Festschr. der Univ. Freiburg zum 50jähr. Regierungsjubiläum. 1901. S. 145—158. Auch sep. 264. Kühne, W., Über den Sehpurpur. Unters, a. d. phys. Inst, zu Heidelberg. Bd. I. 1878. S. 15—103. 265. Das Sehen ohne Sehpurpur. Ebenda. Bd. I. S. 119—138. 1878. 266. — — Chemische Vorgänge in der Netzhaut. Handb. d. Phys. v. L. Hermann. III. Bd. 1. Abteiig. 267. Martins, G., Über den Begriff der spezifischen Helligkeit der Farbenempfindung. Beitr. zur Psych, u. Phys. u. Philos. Bd. 1. 1. H. S. 132. 1896. Vgl. auch: Das Gesetz des Helligkeitswertes der negativen Nachbilder, S. 17^ auch S. 95. 268. Parinaud, H., Nouvelle replique ä la reponse de M. Charpentier. C. R. de l'ac. fr. 101. 1885. S. 1078. Vgl. auch: [67], [68], [68a], [69 — speziell: Sur l'existence de deux modes de sensibilite a la lumiere. C. R. de l'ac. fr. 101. 1885. S. 937]. [70], [71]. Ferner: La Vision. 1898. Paris. 0. Dein. S. 65. if. 269. Schnitze, M., Zur Anatomie und Physiologie der Retina. Arch. f. mikr. Anat. II. 1866. S. 175, speziell: Kap. IV. Über die Verschiedenheiten von Stäbchen und Zapfen mit be- sonderer Berücksichtigung ihrer Funktion. S. 247—261. 270. Über Stäbchen und Zapfen der Retina. Arch. f. mikr. A.nat. III. S. 215, speziell S. 237 und 371. 271. Tschiriew, Nouvelle hypothese de sensations colories. Arch. de phys. Bd. VIII. 1896. S. 975. 272. Walther, A., Beobachtungen über den Verlauf centraler und extramakularer negativer Nachbilder. Pflügers Arch. Bd. 77. 1899. S. 53. 273. Weiss, G., La theorie chimique de la vision. Rev. gen. des Sc. März 1895. 274. Woinow, Beiträge zur Farbenlehre. Arch. f. Ophth. Bd. 21. I. S. 223. 1875. Dudum experior rarissime eas rerum naturalium interpre- tationes firmas esse, quae ele- gant! simplicitate speciem veri imitantur. A. v. Hall er. Wenn im nachstehenden die Tiieorien, welche das Adaptationsproblem und verwandte Fragen betreffen, gesondert von dem reichen Thatsacheu- material und verhältnismässig kurz behandelt werden sollen, so folge ich dabei einerseits dem Grundsatze, dass es doch in erster Linie auf die Thatsachen ankommt, andererseits ist m. E. eine volle Würdigung der zusammenfassenden Vorstellungen und ,,Erklärungen nur an der Hand des Gedanken- und Begründungsganges der Originale selbst zu gewinnen. Auch schien mir hier nicht der Ort gegeben zu einer detailherten Gegenüberstellung der objektivi- stisch - physikalischen Anschauungsweise, welche in der Yo u n g - H e 1 m - holtzschen Dreifarbenlehre ihren spezifischen Ausdruck findet, und der subjektivistischen Sinnesphysiologie, wie sie in Herings Lehre vom Licht- sinne, bezw. in der Theorie der Gegenfarben vertreten ist.](https://iiif.wellcomecollection.org/image/b21641419_0179.jp2/full/800%2C/0/default.jpg)