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Credit: Gehirn und Kultur / von Georg Buschan. Source: Wellcome Collection.
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![ausfiillt und keineswegs der AVirkliclikeit entsprechen kann. Ich habe daher l)ei meinen Untersuchungen, welche den (jegenstand dieser Arl)eit ])ilden sollen, einen anderen, meines Mrachtens zuverlässigeren Weg einge- .schlagen. Ich habe die Gewiclitszahlen (für die Hirngewiclite) l)ezw. die Messzahlen (für .Schädelinhalt und Kopfumfang) in kleinere Gruppen von 100 zu lOOgr bezw. ccm oder von 5 zu ö mm geordnet und. sodann berechnet, in welcher Häufigkeit sich die in Betracht kommenden W erte auf die einzelnen Gruppen verteilen. Bevor ich auf mein eigentliches Thema eingehe, muss ich noch einige Vorfragen erledigen, die zu demselben im engsten Zusammenhänge stehen. Zunächst handelt es sich darum, festzustel 1 en, ob ein grösseres und schwereres Gehirn als ein Kriterium höherer geistiger Potenz zu betrachten ist. 1*](https://iiif.wellcomecollection.org/image/b22408836_0011.jp2/full/800%2C/0/default.jpg)