D. Johann Jacob Woyts, chemahligen öffentlichen Lehrers der Artzney-Kunst in Königsberg, Gazophylacium medico-physicum, : oder Schatz-Kammer, medicinisch- und natürlicher Dinge, in welcher alle medicinische Kunst-Wörter, inn- und äusserliche Kranckheiten, nebst dererselben Genes-Mitteln, alle Mineralien, Metalle, Ertzte, Erden, zur Medicin gehörige fremde und einheimische Thiere, Kräuter, Blumen, Saamen, Säffte, Oele, harze u. alle rare Specereyen und Materialien, in einer richtigen lateinischen Alphabet-Ordnung auf das Deutlichste erkläret, vorgestellet, und mit einem nöthingen Register versehen sind.
- Woyt, Johann Jakob, 1671-1709.
- Date:
- 1751
Licence: Public Domain Mark
Credit: D. Johann Jacob Woyts, chemahligen öffentlichen Lehrers der Artzney-Kunst in Königsberg, Gazophylacium medico-physicum, : oder Schatz-Kammer, medicinisch- und natürlicher Dinge, in welcher alle medicinische Kunst-Wörter, inn- und äusserliche Kranckheiten, nebst dererselben Genes-Mitteln, alle Mineralien, Metalle, Ertzte, Erden, zur Medicin gehörige fremde und einheimische Thiere, Kräuter, Blumen, Saamen, Säffte, Oele, harze u. alle rare Specereyen und Materialien, in einer richtigen lateinischen Alphabet-Ordnung auf das Deutlichste erkläret, vorgestellet, und mit einem nöthingen Register versehen sind. Source: Wellcome Collection.
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![. , „ ι, ι r ι ■■■——··--.. *τ· ■ ■ ■■ ■ .. r .... Staewnrff Dee βρείφοίο, hippocr. Coae. ta 242. apoclasma, 5ΑπίκΚ&σμα, ifl|ebett fo viel alS Abduäio. t, p o e i. e isis, ’AtToxKeteti, iji eben fö Pici ais Afitia. apocope, ’Αποκοπή, Dic %b(d}HtU tmng eines Oteiles vomftetbe. apocrisis, 'Ατίόκξίσα, ölicS/ VCO£> öus ton leibe als übcrüufjig auSgefonbert imb ausgewotffen wirb. APOCRVSTICA, ΆτίΟΧξΒϊΙκά', tTtit# tel welche 3iifamnienstel;en unb jwat Die ©ntiünbungett tilgen, hingegen bie ^’rancfhettSi'üNaierie in ben leib treiben. apocynvm, ein trauter*@efd)led)t tnit weiffen betäuben febarffen ©affte, bufebfotmig wadjfenöen Blumen, welche äug fünf ^feifenforaitgen iölattern beffc# ben, aus Dem Piftill evwäd)fl eine j$rud)t* 4i>ülfe, worinnen fiiegenbe ‘-Ißolleniobct geberattige ©aanten ftd) befmbeu. APoda, ^liiere, wetd)e feine güjfe haben, afö gliche, ©cb langen. λrod acr y r i cλ, Αττο^αχξίτίχά, bY,jt; tel,bie bie aueiattffenben i£|tanen ableiten ober sertroefnen. APODES AVES PLIN. L. IO. C. 39. ψΐ wie nod) ie|o oou Dem ^)avat>ic§*Q3ogei gegiaubet wirb* apodyte r i v m j 5Αποΰυτήξίον, l)ie§ Daö gimtmr m im Eingänge i>*$ Wienern bie &abe*@dfte bie Kleiber autogen, lang. 1.1. Ep. p. apoevm, VAiroioVv WäO feinen (Bt* fd?macE fyat. apogalactismvs, μος, ift foDiel al£AblaUatio,·■ ßnt* 2Pp|meit* apoglavcosis, ’AtfcyKmutmm·#, fiel)C Glaucedo. apolepsis, ΆπίΚφtyi?, eine 2i# ober §wvücfHaltung, hippocr, braucht co Dom Urine s, 4. de R. v. 1. a. 1.14 c. 2. unb auöertfdrts r ober αιιφ oom @iu()lgange Coac. % 603. apölysis, SAKchvm?, l>Clfl tiad) fcl)ajfenl)eti Der ioad^e, Don we(d)er gefagt wirb, eine 2faflofm?g/ öefrey ung; Äntbm&ung, ; ■ a p ο μ λ g m a , Aίτομονγμοι, ein wcld)e£ gefebiefi ift bie llnmmgfeiten \)W weg ja nehmen unb abjuwifci)en,n ippocr. de Medie. IIL 4. AP Ο Μ A TH EM A ^ *Aπομά&Τίμα , ÖlC Pergej]en^eit Desjenigen, fo man \>φ. l)ergeierneE hippocr. 3. de£ra£E 1.3. apomplij ’AtrcfjtMKi, eine 2irt eine^ Decofli, we(d)e^ au^ @fig unb^)onig be^ reitet wirb. APONEVRosis, ’ Ατϊονευξωσις, U(fO werben bie ifinben unb Ί endines bCR Hervcn bet) benen Sinatomtfien genen# net. & ftnb ihrer aber pcgevUi), einige ftnb peifd)td)ter, carnofiores, einige aber nervofiores, unb bcftel)cn mel>r aus 5fter* oen ί gaslein. APONEVROTi GVM , * AltOVeVgOTtKCV B alles was im Corper aus betten ausge* breiteten @pann<2lbern ober ©ennen be# rer TObuSCUln wirb, als Ligamentum apo- nevroticum, ein ©lieber #s^5anb i'on ei# Item ausgebreiteten Tendine; Tunica aponeurotica, bas Llßeijfe int Singe , wel« d)es aus berer Singen s^iuScul ©ettnen entjiel)et. APOPALLESIS, ’ΑτΓ97Γ , CtllC Siuefio|fttng. APOPHLEGMATISMVS, Alf οφΚργμ flt- τίο-μος, ein βφΐίίιπ ί 2lbful)reiiD Ulitc tel, tan mit gutem fKod?t auef) Salivans genennet werben, weil alles, was abge» führet wirb, aus benen ©pcid)el#T)rüfert fommt; man mag foid>eS fernen, ftd) mit gurgeln, an ben ©aittnen fd)mteren, ober auch bran leefen; wirb fonften auch fpru^](https://iiif.wellcomecollection.org/image/b30417983_0098.jp2/full/800%2C/0/default.jpg)