Die Hautkrankheiten durch anatomische Untersuchung erläutert / [Gustav Simon].
- Simon, Gustav, 1824-1876.
- Date:
- 1848
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Credit: Die Hautkrankheiten durch anatomische Untersuchung erläutert / [Gustav Simon]. Source: Wellcome Collection.
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![Fig. 10. Letztes Fingerglied, bei welchem der Nagel entfernt ist, in na¬ türlicher GrÖfse. Fig. 11. Fingernagel von seiner unteren Flache gesehen in natürlicher GrÖfse. Fig. 12. Durchschnitt des letzten Gliedes vom Zeigefinger in natürlicher GrÖfse. n. Nagel, b. Aeufsere Schicht der Epidermis, c. Innere Schicht der Epidermis, d. Corium. e. Knochen. Taf. II. Fig. 1. Der untere Theil eines Haarsackes vom Kopfe mit der umgeben¬ den Haut, 20 mal vergröfsert. a. Unterer Theil der Lederhaut. b. Fett¬ schicht. c. Haar. d. Haarbalg mit dem ihn umgebenden Gefafsnetze. e. Blutgefäfse der Haut. Das Hautstück ist einem von Lieberkühn injicirten Kopfe entnommen, der sich auf dem hiesigen Museum befindet. Fig. 2. u. 3. Durchschnitte gewöhnlicher Warzen von der Hand, 3 mal vergröfsert. Fig. 4. Mehrere senkrecht durchschnittene Höcker einer gewöhnlichen Warze von der Hand, 20 mal vergröfsert. n. Oberhaut der Warze. b. Innere Substanz derselben, c. Gefäfsschlinge. d. Lederhaut. Fig. 5. Senkrechter Durchschnitt eines Stückchens einer gewöhnlichen Warze von der Hand, 20 mal vergröfsert. a. Oberhaut der Warze. b. Innere Substanz derselben, c. Lederhaut. Fig. 6. Querdurchschnitt eines Stückes von einer Warze, n. Oberhaut. b. Innere Substanz, c. Blutgefäfse. 20 mal vergröfsert. Fig. 7. Warzenhöcker mit mehreren Blutgefäfsen. n. Ueberzug. b. In¬ nere Substanz, c. Blutgefäfse. 80 mal vergröfsert. Taf. III. Fig. 1. Zehe mit einem Hühnerauge, a. Mittlerer Theil des Clavus. Fig. 2. Eine Zehe, bei welcher der unter der Cutis befindliche Schleim¬ beutel freigelegt ist. a. Der Schleimbeutel. [Dieser Sack bildet sich nicht, wie Bro die und nach ihm auch v. Bärensprung annehmen, erst neu unter den Hühneraugen, sondern ist ein normales Gebilde, welches sich auch da vorfindet, wo keine Clavi vorhanden sind. Mit¬ unter habe ich diese Schleimbeutel der Zehen nicht auffinden können; ob sie sich hier gar nicht gebildet hatten, oder später geschwunden sind, bleibt zweifelhaft.] Fig. 3. Eine durchschnittene Zehe mit einem Hühnerauge in natürlicher Gröfse. a. Mittlerer Theil des Clavus. b. Die Seitentheile desselben. Fig. 4. Ein senkrecht durchschnittenes Hautstück mit einem Hühnerauge, unter welchem sich ein Schleimbeutel befindet, in natürlicher Gröfse. a. Mittlerer Theil des Clavus. b. Seitentheile desselben, d. Synovialsack. Fig. 5. Ein Hühnerauge mit einem Theile der darunter gelegenen Cutis senkrecht durchschnitten und 20 mal vergröfsert. n. Mittlerer Theil](https://iiif.wellcomecollection.org/image/b29287388_0391.jp2/full/800%2C/0/default.jpg)