Die Hautkrankheiten durch anatomische Untersuchung erläutert / [Gustav Simon].
- Simon, Gustav, 1824-1876.
- Date:
- 1848
Licence: Public Domain Mark
Credit: Die Hautkrankheiten durch anatomische Untersuchung erläutert / [Gustav Simon]. Source: Wellcome Collection.
392/428 (page 378)
![des Clavus. b. Seitentheile desselben, c. Oberfläche des Coriums mit den Hautpapillen, d. Tieferer Theil der Lederbaut. e. Vertiefte Stelle der Lederbaut unter dem mittleren Theile des Clavus, an welcher die Hautpapillen fehlen. Im mittleren Theile des Clavus a. sieht man Bo¬ genlinien, welche von den schräg gelagerten Epidermiszellen herrühren. [Diese abnorme Lagerung der Epidermiszellen leugnet v. Bär ensprung, wie ich glaube, mit Unrecht.] Fig. 6. Ein Knoten von Elephantiasis Graecorum senkrecht durchschnitten in natürlicher Grofse. «. Oberflächliche Schicht, b. tiefere. Fig. 6u. Körner aus der äufseren Schicht des durch Fig. 6. dargestell¬ ten Knotens mit einigen daneben liegenden Bindegewebebündeln, 300 mal vergröfsert. [Jene Körner waren in dem Präparate schon vorhan¬ den ehe es in Weingeist gelegt worden, wie Hr. Geheimrath J. Mül¬ ler, der dasselbe ganz frisch untersucht, mir mitzutheilen die Güte gehabt hat.] Fig. 7. Ein Stück von der Kopfhaut eines an Ichtliyosis leidenden Kin¬ des in natürlicher Gröfse. Fig. 8. Senkrechter Durchschnitt eines Hautstücks vom Schenkel des bei der vorigen Figur erwähnten Kindes in natürlicher Gröfse. a. Ver¬ dickte Epidermis, b. Lederhaut. Fig. 9. Ein senkrechter Durchschnitt des durch die vorige Figur darge¬ stellten Hautstückes ungefähr 4 mal vergröfsert. a. Oberhaut, b. Le¬ derhaut. Fig. 10. Senkrechter Durchschnitt der in den vorigen Figuren dargestell¬ ten Haut 20 mal vergröfsert. n. Oberhaut, b. Oberer Theil eines Haar¬ balges. c. Lederhaut mit krankhaft vergrÖfserten Hautpapillen, d. Un¬ terer Theil eines Haarbalges. Fig, 11, Ein Hautstück von der Fufssohle eines an Ichthyosis leidenden Mannes. «. Höcker, b. Oberfläche der normal gebliebenen Oberhaut. Natürliche Gröfse. Fig. 12. Hauthorn von der Stirn einer Frau in natürlicher Gröfse. Fig. 13. Oberes Ende des in der vorigen Figur dargestellten Haufchor- nes, bei welchem die durch einen Querschnitt sichtbar gemachte innere Substanz desselben deutlich erkennbar ist. Natürliche Gröfse. Taf. IV. Fig. 1. Dünne Querlamelle von dem in den vorigen Figuren dargestell¬ ten Hauthorne, 150 mal vergröfsert. a. Rinde. bc Mark. Fig. 2. Eine ähnliche Querlamelle nur 20 mal vergröfsert. a. Rinde. b. Mark. Fig. 3. Senkrechter Durchschnitt der Haut eines Hundes, auf welcher sich ein einige Linien breites Bläschen befand, a. Oberhaut, b. Le¬ derhaut. c. Fettschicht, d. Talgdrüsen, e. Haarbälge, f. Höhle des Bläschens. 20 mal vergröfsert.](https://iiif.wellcomecollection.org/image/b29287388_0392.jp2/full/800%2C/0/default.jpg)