Die Hautkrankheiten durch anatomische Untersuchung erläutert / [Gustav Simon].
- Simon, Gustav, 1824-1876.
- Date:
- 1848
Licence: Public Domain Mark
Credit: Die Hautkrankheiten durch anatomische Untersuchung erläutert / [Gustav Simon]. Source: Wellcome Collection.
395/428 (page 381)
![Fig. 20. Bindegewebebiindel aus Condylomen. Dieselbe Yergröfserung. Fig. 21. ii. 22. Stücke aus einem senkrecht durchschnittenen Pigment- maal. Fig. 21. 60fache Vergröfserung, Fig. 22. 300malige. n. Ober- liaut. b. Pigment, c. Cutis. Fig. 23. farblose und Fig. 24. braune Zellen aus einem Sarcom. Etwa 350 fache Yergröfserung. a. Sehr dunkles Körnchen. Taf. YI. Fig. 1. Stück einer Krebsgeschwulst der Hand. a. Fasergerüst, b. Zel¬ len, die deutlicher dargestellt worden sind, als sie in dem schon einige Zeit in Weingeist aufbewahrtem Präparate waren. 300fache YergrÖfs. Fig. 2. und 3. Kleine Haarbälge mit Talgdrüsen aus der Haut Kahl¬ köpfiger bei GOfacher Yergröfserung. a. Haar. b. Talgdrüsen. Fig. 4. Favusborken. «. Eine Epidermisschuppe an deren unteren Fläche eine ganz kleine Favuskruste sals. a\ Dieselbe Epidermisschuppe mit der daran befindlichen Favuskruste im Durchschnitt und schwach ver- gröfsert. b. Eine kleine Favuskruste, die auf dem Bauch gesessen hatte, von der unteren Flache' gesehen. Man erkennt mehrere concen- trische Ringe, b1. Eine ähnliche kleine Favusborke schwach vergrös- sert. c. Eine Favusborke mit der darunter befindlichen Haut im Durch¬ schnitte, natürliche GrÖfse. Unter der Borke hat die Lederhaut einen Eindruck und erscheint geröthet. Durch die Borke geht ein Haar hin¬ durch. Fig. 5. Favuspilze 350 mal vergrofsert. Die beiden obersten Fäden mit dunkeln Flecken sind mit Jod behandelt und nach einer von Herrn Dr. Milnter angefertigten und mir von demselben gütigst zugestellten Zeichnung gestochen. [Yon den Veränderungen, welche Jod, nach MUn¬ ter's Beobachtungen, bei den Pflanzen hervorbringt, habe icli mich neuerlich durch eigene Untersuchung überzeugt.] Fig. 6. Ein in einen Comedo umgewandelter Haarbalg von der vorderen Fläche des Schenkels, a. Schlingenförmig zusammengebogenes Haar. b. Haarbalg. c. Aus Hauttalg bestehender Pfropf, der die ausgedehnte Mündung des Haarbalges verstopft. </. Talgdrüse. 40fache VergrÖfser. Fig. 7. Ein in einen Comedo umgewandelter Haarbalg von der vorderen Fläche des Schenkels mit zwei darin befindlichen Haaren, a. Oberer erweiterter TJieil des Haarbalges, b. Aus Hauttalg bestehender Pfropf, r. u. d. Haare, e. Unterer Theil des Haarbalges, f. Talgdrüse. 40 fache Yergröfserung. Fig. 8. Erweiterter Haarbalg des Gesichtes, der einen Comedo bildete und 3 Haarsackmilben enthielt, n. Talgdrüse, b. Haarbalg. c. Haar. </. Haarsackmilben. 60fache Vergröfserung. Fig. 9. Grofse in einen Comedo umgewandelte Talgdrüse von der Nase« a. Der gemeinschaftliche Ausführungsgang der Drüse, der eine Menge von Haaren enthalt, b. Drüsenkörper, c. Haare, d. Pfropf aus Haut-](https://iiif.wellcomecollection.org/image/b29287388_0395.jp2/full/800%2C/0/default.jpg)