Chirurgia Jamati, Die Chirurgie des Jamerius (?) (XII, Jahrhundert) : Nach einer Handschrift der Königlichen Hof- und Staatsbibliothek zu München mit unterstützung der Gräfin Bose-Stiftung / [J. Pagel].
- Julius Leopold Pagel
- Date:
- 1909
Licence: In copyright
Credit: Chirurgia Jamati, Die Chirurgie des Jamerius (?) (XII, Jahrhundert) : Nach einer Handschrift der Königlichen Hof- und Staatsbibliothek zu München mit unterstützung der Gräfin Bose-Stiftung / [J. Pagel]. Source: Wellcome Collection.
22/130
![— \]Y — gc'i'-»miiicn sciiiV j;s s|ii'iiclieii für diese An- Tatsae.he, dass das™, P ' «'•.'«'•'»»••iscliou Uel,ersieht und die während die Müiiclienei- ir „-ti Rebrieae“ aufweisf, Anordnung le e,7 ^ «‘l'ült. Auch ist di auf dies iCon h l><u l'ans.er eine andere, liinstweiien dürfte auci, se r iv^delR L: l’lagiator (,H,i,l,e ni Hse “ v,e leicht irgend ,dn Falsariu.s oder Iiiid ve,Ll r, V ,• ‘ aauilai’ig'-ah) sich den \anieii Janialus beieele<^t inltlln^ ^■iginah'Oidage gestatt,d hat &e «r?'F ™ wS“srx,.”; scil's 'al',er\v'“' '“ä,' ''• ''istande ist; andeier- l.e,;n,iUelalterliX; lvodiee,r.he'’Kl;';,dah^^^^ <lie Jtinleilnng, Im- deren Kichtigkcil ich sclbslverstämllieh (hei dem .ll- 1“ l|''ffr l'eino Verantwortung üLrneliinen kann D, ar ein i.st das l.okannle kn,,ferne der la,tin„barl,a,a.n. .\,-abSn simi 6onstanl'i.,::1\l?'^.:,r f--Ilict'niehr,^.'' .di'f’'’-''' ^1 ■sehen VUirtern (gamha SO, Z. 9 v. f„V ,ibi»‘'“re? KböÄ)' ve le 1 häi'm' 'fr, ,i -f’ '' «■»•e.^tän.llicl. gebheb.m’i ueaeiclit iia igt es m l f^r/irot^ zusammen. .Statt nimis (chenda) nässt den tSnnie nach besser wohl im.ms. - Das Wort „apala“ (,,. (>8. Z 5 v 'o) ist hX Wort^ !''■ frisch.' - Das rätsel- te Woit p. 8 Z. 4 V. 0. hat sich bei wiederholter siiäterer Lektüre in dem f Schriftenzimmer als ..ciii voinitiis- ergeben sS ten ist 59 ''«/■stfiu'Hicl' «nd die Fussnote hinfällig gewoialen: öcaiL lenia ist (). o4, Z. 3 v. ii. zu lesen tmea: p. 5, Z. 1(1 v. u besser /n esen: ([uodsi statt qm si; p. 1 Z. 1) v. o. bessei- zu lesen: succedanens facit sed, cy,-„rg,a „ der Uebersch.'ift ,,. 1 ist «, lesen ,,„o ,staU„ri dass rnffor'Raschreib,ing ,les Kod,-x mag noch ergännt sein, da.ss aul lol. 8 , .sich 2 langer,, Kezepte belinden („nngiientuin alal.aslrun,“ l'■ffü^Tl‘!!■l f ‘1' T’ des Jamorius nichts zu tun haben. ,-L 1®^ t li- f'‘Cr leeren \ order- und einer wiederum mit Salben- e/eplcn bedeckten Jfiiiterseilc. Aul der inneren .Seite des hinteren Deckels findet sicli der itcl ilcs In, ex in gollii.scher Schrift. — Die innere ,Snte des vorderen Deckels nimmt die Abbildung des ehemals llorzogd. I!airi.s,-lu-n Wappens ein mit ,1er Unlersp,rift: lix bibliotheea .Serinissimi ntriilscpie Davaria ,luciim 1(,18. kin ,laraq folgende.s /wischenblatt zeigt auf ,1er Vorderseite („Chir. Jamali s. Thesaurus secrctorum“) und auf der hiickseitc das AVajipcn cn miniature, darüber wiederum zwei unechte Rezepte. 1) Diese .Selu-iftrchler machen sicli besoiuicr.s in dem Weglassen der Kasalstriclie croKond F. ■ st mir dahm-.letzt zweifelhaft geworden, ob L II irschherglm Keelit ist, ™ ir d^^ weise de.s N.uiu.ns hei dem von mir zuerst wiedergelundenen arab. Augenärzte \ Icoatini wie sie sicli kon.se<iuent und aiisdnirklich hei (iuy deChauliac findet,' durch Alroati ersetzt.](https://iiif.wellcomecollection.org/image/b24859606_0022.jp2/full/800%2C/0/default.jpg)