Copy 1, Volume 1

Handbuch der Anatomie des Menschen / [Georg Friedrich Hildebrandt].

  • Georg Friedrich Hildebrandt
Date:
1833-1834
Catalogue details

Licence: Public Domain Mark

Credit: Handbuch der Anatomie des Menschen / [Georg Friedrich Hildebrandt]. Source: Wellcome Collection.

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    jtgte ©Htume jitrucftreten, biefeS erfd;werett. guglcid) ba* bicfe Gfinrid;tung beit 23ortl;ctl, bag ber £efcr an gewiffen ©teilen autS# rul;ett fattn, «nb ba$ feinem ©cbäcbtntffe ftd; bie eigentl;ümlid;e Sorm einer ©eite, auf weld;cr er einen il;n intercfftrenben ©a$ fanb, cinprägt, unb baö 23el;alten unb Söteberaufftnbcn be3 ©a^e^ nad; ben ©runbfäljen ber 9E)?nemontf erleid;tert. Sa ber erffe 23anb non mir fo auögearbeitet worbetttff, ba$ S? t l b ebr a tt b t’ö ipanbbttd; nicht mcl;r al5 anberc 23itd;er benutzt nwrbe, fo l;abe id; ntid; bafclbft nicht feiten beo iMuöbrucfö „td; bcbiettt, roo id; meine 25eobad;tungen anfül;rte ober mein inbiot# bncllcd Urtl;eil auöfpradj. 2Bcit nun 5p i l b e 6 r a tt b t ftd; biefer Sonn bc3 23ortragS, bie ftd; weniger gut mit ber Grintfyeilung in ^Paragraphen »ercinigt, nirgenbS im Sepie bebient l;at, fo fonnte feine Sroetbeuttgfeit entfielen, wenn id; benfelben 2lu5brud auch juweilen in ben anbcrtt 25änben anwenbete. 23on ben in ber neueren geit gemad;ten 23eobad;tmtgen fyabe xd; and; manche aufgenommen, weld;e »telleicht nid;t in bem ©rabe wichtig ftnb, ba£ fte and) in 3u^unft einen $piah t« einem fold;en ipanbbndte »erhielten werben. 3d; bin Ipierbei ber STOayitne ber ©efd;id;t3fchreiber gefolgt, weld;e and; ber neueren Seit in il;ren 2Üerfcn mel;r Staunt al£ ben »ergangenen 3al;r# bunberten wibttten: eine SWapitne, welche ftch auf ein 23ebitrfiti$ ber £efer grünbet. n. Gnntge SBemerfungen über ba6 ©htbtum ber Anatomie. Sie ^emttnifS beö 25aneö be£ menfd;ltd;en ÄbrperS fattn man ftd) nid;t burd; Gefeit unb ^(uöweubiglernen anatomtfdjer ©d;riften »erfd;affett. ©ie grünbet ftd; auf eine oft wieberl;olte, mit »er# nünftigen 23etrad)tungcn »erbunbene 25efd;auuttg unb Verlegung beffelbett. Sie Seit, welche mand;e ©tubirenbe auf biefe SBtffctt# fdfjaft »erwenben, ittbem fte juüiel lefen unb am?wenbig lernen, iff »erloren. Senn wenn fte aud; bie Sl;eile bc5 Äbrperö einige $eit binburd; aufjujäl;len uttb jtt befd;retbett im ©tanbe ftnb, fo wiffen ]ie ftd; bod; btcfelbcn ntcl;t mit #ülfe ber ^pi^antafte »orjiiftellen, unb eben fo wenig biefelbett bei el;iritrgifd;en £)pe#