Immunität bei Infektionskrankheiten / von Elias Metschnikoff ; einzig authorisierte Uebersetzung von Julius Meyer.

  • Élie Metchnikoff
Date:
1902
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Credit: Immunität bei Infektionskrankheiten / von Elias Metschnikoff ; einzig authorisierte Uebersetzung von Julius Meyer. Source: Wellcome Collection.

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    Seite Kapitel VIII. Die erworbene Immunität im allgemeinen . . . .167 Die Entdeckung der Virulenzabschwächung der Bakterien und die An- wendung derselben zur Schutzimpfung gegen Infektionskrankheiten. — Im- pfung mit Bakterien])rodukten. — Impfung mit Seris. — Erworbene Immunität des Frosches gegen Pyocyaneusinfektion. — Erworbene Immunität gegen die Vibrionen. — Extracelluläre Zerstörung des Choleravibrio. — Bedeutung zweier Substanzen für das Auftreten des Pfeifferschen Phänomens. — Specifizität der Zwischenkürper. — Die Phagolyse und ihre Beziehungen zu der extracellulären Zerstörung der Vibrionen. — Die Eolle der Phagocytose bei der erworbenen Immunität gegen Vibrionen. — Schicksal der Spirillen des Rückfallfiebers in dem Organismus immunisierter Meerschweinchen. — Erworbene Immunität gegen Typhus- und Pyocyaneusbacillen. — Erworbene Immunität gegen Schweinerotlauf- und Milzbrandbacillen. — Erworbene Immunität gegen den Streptokokkus. — Erworbene Immunität der Ratten gegen das Trypanosoma. Kapitel IX. Mechanismus der erworbenen antibakteriellen Im- munität 201 Alexine und Zwischenkörper. — Nur die Zwischenkörper werden im im- munisierten Organismus vermehrt. — Eigenschaften der Zwischenkörper. — Unterschied zwischen denselben und den agglutinierenden Substanzen. — Die Bedeutung der letzteren für die erworbene Immunität. — Präventive Eigen- schaften der Körperflüssigkeiten des immunisierten Organismus. — Stimulie- rende Wirkung dieser Flüssigkeiten. — Die Schutzkraft des Serums ist kein Maßstab für den Grad der erworbenen Immunität. — Fälle von erworbener Immunität, in denen die Sera keinen Infektionsschutz verleihen. — Phago- cytose bei der erworbenen Immunität. — Negative Chemotaxis der Leuko- cyten. — Theorie der Abschwächung der bakteriellen Virulenz durch die Körperflüssigkeiten der immunisierten Tiere. — Widerlegung dieser Theorie. — Die Phagocytose wird ausgeübt, ohne dass die Bakterientoxine zuvor neutralisiert werden. — Entstehung der Zwischenkörper und der Schutzstofte. — Die Beziehungen dieser Substanzen zu der Phagocytose. — Die Ehrlich- sche Seitenkettentheorie und die Phagocytentheorie. Kapitel X. Schnell auftretende und vorübergehende antibakte- rielle Immunität, welche durch specifisehe und normale Sera und durch nicht bakterielle Stoffe übertragen, oder welche durch andere Bakterien verliehen wird, als diejenigen, gegen welche man den betreffenden Organismus schützen will . . .241 Immunität, welche durch specifisehe Sera erzielt wird. — Analogie des bei dieser Art von Immunisierung vorliegenden Mechanismus mit dem Krankheitsschutz, welchen man durch Injektion von pathogenen Bakterien und Bakterienprodukten erzielt. — Die Bedeutung der Phagocytose für die durch specifisehe Sera erzeugte Immunität. — Einfluss des Opiums auf die Immunisierung durch specifisehe Sera. — Stimulierende Wirkung dieser Sera. — Schützende und stimulierende Wirkung normaler Sera. — Einfluss anderer Flüssigkeiten: Bouillon, Urin, physiologische Kochsalzlösung etc. Antagonismus zwischen Milzbrandbacillen und anderen Bakterien. Kapitel XL Natürliche Immunität gegen Toxine 262 Beispiele für die natürliche Immunität gegen Toxine. — Immunität der Spinnen und der Skorpione gegen das Tetanustoxin. — Immunität des Skorpions gegen sein eigenes Gift. — Antitoxische Eigenschaften des Skor- pionsblutes. — Immunität der Orycteslarven und der Heuschrecken gegen das Tetanustoxin. — Immunität und Disposition der Frösche gegenüber demselben Toxin. — Natürliche Immunität der Reptilien gegen das Tetanustoxin. — Antitoxisch<^ Eigenschaften des Blutes der Kaimans gegen Tetanus. — Im- munität d . ablängen gegen Schlangengift. — Immunität des Huhnes gegen das Tetaiijstoxin. — Immunität des Igels gegen Gifte und Toxine. — Im- munität der Ratte gegen das Diphtherietoxin.