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Credit: Allergie / von Clemens von Pirquet. Source: Wellcome Collection.
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![Cutanprobe bei einem Antikörpergehalt, der für die Cutanprobe un- genügend ist, für die Injektion von Tuberkulin in verhältnismäßig großen Dosen aber noch ausreicht. Die am nächsten Tage bei / vor- genommenen Injektion von 1 mg ins subeutane Zellgewebe erzeugt eine Tone 1. 8. 1. 8. 15. ÜJ I I I : i I I _1 I I I I ! I l_J L_] I I I I Abb. 22. Verspätete und sekundäre Cutanreaktion. Stichreaktion. Tage nach TJinlriitcL.Masernexanthems 1, 8. 15. 22. 21-. I II II 1 I I I I I I I I I I 1 I I I I I 1 I \—I I I I I I i_ Abb. 23. Erklärung eines Falles von Miliartuberkulose nach Masern. Stichreaktion. Gleichzeitig wird die Antikörperbildung wieder angeregt, so daß, wenn man bei g wieder eine Cutanprobe macht, dieselbe positiv ausfällt. Abb. 23 stellt die Wirkung der Masern auf die Tuberkulose dar als ein Paradigma jener Gesundheitsstörungen, die durch Verminderung der Ergine eine Ausbreitung chronischer Prozesse ermöglichen. Diese Zeichnung ist nicht wie die übrigen rein schematisch, sondern an einen](https://iiif.wellcomecollection.org/image/b2247402x_0084.jp2/full/800%2C/0/default.jpg)