Ueber die Aetiologie und die Diagnose der bösartigen Geschwülste, insbesondere derjenigen der Zunge und der Lippen / von Friedrich von Esmarch.
- Esmarch, Friedrich von, 1823-1908.
- Date:
- [1889?]
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Credit: Ueber die Aetiologie und die Diagnose der bösartigen Geschwülste, insbesondere derjenigen der Zunge und der Lippen / von Friedrich von Esmarch. Source: Wellcome Collection.
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![Geschwulst, welche aus einer Warze entstanden war. Vater war an Lippen- krebs gestorben. Mikroskopische Untersuchung ergab nur entziindliche Infil¬ tration [Syphilom?].) — Billroth, Krankheiten der Mamma. S. 145. (Bos- artigwerden friiher gutartiger Geschwdlste der Mamma.) — Lossen, von Langenbeck’s Archiv. XIII. (Krebs aus Aknepusteln der Stirnhaut.) — Dieffenbach, Operative Chirurgie. I. S. 261. (Aus misshandelten Athe- romen.) — Ilopmann, Warzengeschwiilste der Respirationsschleimhaute. Sammlung klin. Vortrage. 1888. No. 315. (Hat niemals den Uebergang von Papillomen in Krebs beobachtet. S. 2815.) — Paget, Bartholom. IIosp. Rep. Bd. 10. (Krebs aus Hautkrankheiten entwickelt, aus chronischem Eczem der Brustwarze und der Gians penis.) — Busch, Verhandlungen des VI. Con¬ gresses. S. 49. — Butlin, Lancet. 1876. 15. Jan. — von Winiwarter, 1. c. p. 206. (Krebs aus Leukoplakie.) — Kronlein, von Langenbeck’s Klinik, S 82. (Psoriasis buccalis und Carcinom.) — Trelat, Psoriasis lin- gualis. Centralblatt fiir Chirurgie. 1877. S. 650. (Cancroid aus Psoriasis.) — 32. Virchow, Geschwiilste. I. S. 63. — 33. Cohnheim, 1. c. I. p.767IT. 34. Senger, Studien zur Aetiologie des Carcinoms. Berliner klin. Wochen¬ schrift. 1888. No. 10. (Scheuerlen’s Bacillus ein Kartoffelpilz. All© Impf- und Ziichtungsversuche geben ein negatives Resultat. S. 185.) — Doutre- lepont und Schiitz, Bacillen bei Syphilis. Deutsche med. Wochenschrift. 1885. No. 19. — Lustgarten, Syphilis-Bacillen. Wiener med. Wochen¬ schrift. 1884. S. 1390. — von Bergmann, Infectiose Natur des Krebses. Deutsche med. Zeitschrift. 1887. S. 1026. — 35. Boll, Das Princip des Wachsthums. Berlin 1873. — 36. Cohnheim, 1. c. I. p. 738 u. 789. (Ver- erbung der Geschwiilste.) — Kunn,*Wiener klin. Wochenschrift. 1889. 3. S. 49. (Erblichkeit des Schichtstaares und der Rachitis durch mehrere Gene- rationen.) — Lang, 1. c. p. 66 — 69. (Immunitat von friiher schon Ange- steckten gegen neue Ansteckung durch Syphilis. Manche Menschen sind fiir die Aufnahme des Syphiliscontagiums nicht disponirt; sollten sie von syphi- litischen Eltern oder Voreltern abstammen?) — Keyfel, Syphilis congenita in Folge paterner Infection. Aerziliches Intelligenzblatt. 1876. No. 21. — Macnamara, Memorandum on inherited and acquired syphilis. Brit. Med. Journ. 16. Dec. 1882. — Virchow, Geschwiilste. III. 1. S. 261. (Hereditare multiple Neurome.) — Heller, Kopenhagener Cpt. rend. I. Sect, pathol. an. p. 28. 1884. (Die Lehre von der Vererbung der Tuberkulose ist unbegriindet; es kann hochstens eine die Erwerbung der Tuberkulose begiinstigende Anlage ererbt werden. Vergl. auch Moerck [Heller], Beitrag zur pathologischen Anatomie der congenitalen Syphilis. Diss. Kiel 1888. Bei den in der Lite- ratur veroffentlichten Fallen von congenitaler Tuberkulose handelt es sich wahrscheinlich urn congenitale Syphilis. Virchow stimmt bei. S. 12.) — Zeissl, Ueber Lues hereditaria tarda in Schnitzler, Wiener Klinik. VII. 1885. — Furth, Die Pathologie und Therapie der hereditaren Syphilis nach ihrem gegenwartigen Standpunkte dargestellt. Wiener Klinik. IV. Jahrgang. 11. und 12. Heft. 1878. — von Winiwarter in Billroth, Geschwiilste der Mamma. (5,8 pCt.) — Genters, Morbus Dithmarsicus. Diss. Kiel 1878.](https://iiif.wellcomecollection.org/image/b30583706_0033.jp2/full/800%2C/0/default.jpg)