Die Neuronenlehre und ihre Anhänger : ein Beitrag zur Lösung des Problems der Beziehungen zwischen Nervenzelle, Faser und Grau.

  • Franz Nissl
Date:
1903
Catalogue details

Licence: Public Domain Mark

Credit: Die Neuronenlehre und ihre Anhänger : ein Beitrag zur Lösung des Problems der Beziehungen zwischen Nervenzelle, Faser und Grau. Source: Wellcome Collection.

Provider: This material has been provided by the Francis A. Countway Library of Medicine, through the Medical Heritage Library. The original may be consulted at the Francis A. Countway Library of Medicine, Harvard Medical School.

    11/504
    Inhaltsverzeichniss. Kapitel Seite i I. Die ursprüngliche und die modificirte Neuronenlehre 1—10 \ II. Die Anhänger der modificirten Neuronenlehre, welche '^ an der anatomischen Einheit der Neurone nicht fest- \ halten. — Die biologische Einheit Edingbr's . . . 10—13 TIT. Hoche's trophische und functionelle Einheit des Neu- ' ronenbegriffes 13—32 i IV. Der Vorschlag Münzer's, den Begriff des Neuron ent- j wicklungsgeschichtlich und vom trophischen Stand- ) punkt aufzufassen 33—48 j V. Der Neuronenbegriff im Lichte der Anschauungen Auebbach's 49—59 i VI. Die Anhänger der ursprünglichen Neuronenlehre. — j Semi Meyer's Kritik der Gegner der Neuronenlehre 59—85 j VII. Die Vertheidigung der Neuronenlehre durch v. Len- HOSSEK 86—98 I VTII. Die Anerkennung der Neuronenlehre als die Grund- j läge der Anatomie des Nervensystems seitens Van Gehuchten's 98—124 IX. Ramön y Cajal's Kritik der pericellulären GoLGi'schen ; Netze und des nervösen Graues 124—241 '■ X. Kölliker's führende Rolle in der unter dem Zeichen \ der GoLGi'schen Methode stehenden Periode der mikro- ' skopischen Anatomie des centralen Nervensystems . 242—251 XI. Verworn's Referat über den derzeitigen Stand der ] Neuronenlehre auf der Naturforscherversammlung zu ! Aachen 252—299 - i XII. Die entwicklungsgeschichtlichen Untersuchungen von j His und die Neuronenlehre 299—338 ? XIII. Allgemeines über die Neuronenlehre: Beziehungen 1 der Neuronenlehre zur Frage, ob die nervösen Be- ] standtheile durch substantielle Verlöthungen oder auf dem Wege des Contacts untereinander verknüpft sind. i — Die Neuronenlehre beruht auf einer Hypothese, welche mit festgestellten Thatsachen in unlösbarem j Widerspruch steht. — Die irrthümliche Auffassung, i dass die Neuronenvorstellung den Schlüssel zum Ver- ständniss der Ergebnisse der Neuropathologie und der Degenerationslehre ist 338—354 •