Zur medicinischen Statistik des preussischen Staates : nach den Acten des statistischen Büreau's für das Jahr 1846 / von S. Neumann.

  • Salomon Neumann
Date:
1849
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Credit: Zur medicinischen Statistik des preussischen Staates : nach den Acten des statistischen Büreau's für das Jahr 1846 / von S. Neumann. Source: Wellcome Collection.

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    vorzugsweise Berücksichtigung der Bevölkerung und der Fli chenausdehnung, denn wenn auch die Aerzle, eben als Sadj verständige, das Wahlrecht ausüben, so üben sie dieses l!ec' nur als Vertreter der Gesundheitsinteressen des Volkes. Du den Zusatz, dafs das ärzthche Personal in je 4 Kreisen ol Rücksicht auf seine Anzahl doch einen Wahlkörper bilden ist wenigstens indirect unserer Forderung genügt worden. Nachweis, wie gewaltig die verschiedenen Kreise des Land in der Gelegenheit, sich ärztliche Hilfe zu verschaffen, vo einander dilTcriren, schien uns ein Mittel, um unserer Fordt rung allgemeinere und vielleicht noch mehr entsprechend Anerkennung zu verschaffen. Indem durch einen Nacluve des Bestandes des ärzthchen Personals in jedem Kreise ei| Anhalt für eine zweckmäfsige Wahlordnung geliefert wir mufs aus demselben sich zugleich ergeben, ob wir mit uns rerer Behauptung, dafs im Interesse der öffentlichen GcbUi heitspflege eine entsprechende Vertretung der, von ärztli] Hilfe fast einer barbarischen Oede gleich verlassenen, destheile auf dem medicinischen Congrefs vor Allem w schenswerth und nolhwendig sei, im Rechte sind. Aber «ij auch immer der medicinische Congrefs zusammengesetzt sw wird, ob derselbe überhaupt berufen wird, oder ob die min sterielle Centraibehörde die Medicinalverfassung, welche einj sociale Organisation der öffentlichen Gesundheitspflege verbÜtj gen soll, berathen und schaden wird — wir überlassen die Tha'* Sachen, die wir beibringen, ihrem eigenen Gewichte und sii überzeugt, dafs sie ihren Schwerpunkt nicht verfehlen wei der Mögen diese Thatsachen an sich für nicht genügend • Anzahl und Bedeutung erachtet werden, mögen die Schliß welche wir aus denselben ziehen wollen als unbegründei scheinen, ihr statistischer Werth wird nicht bestritten wel können, und die vorgetragenen Hypothesen können durch] angeregte Kritik nur dazu dienen, der Wahrheit ihr Reo verschaffen. Die Überall nachsichtsvolle, zum Theil ge t.ge Anerkennung, welche unserem ersten Versuche für', Begründung emer öffentlichen Gesundheitspflege n.nrh so'