Franz Mraček's Atlas und Grundriss der Haut-Krankheiten : mit 109 farbigen Tafeln und 96 schwarzen Abbildungen / hrsg. von Albert Jesionek.
- Mraček, Franz, 1848-1908.
- Date:
- 1911
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Credit: Franz Mraček's Atlas und Grundriss der Haut-Krankheiten : mit 109 farbigen Tafeln und 96 schwarzen Abbildungen / hrsg. von Albert Jesionek. Source: Wellcome Collection.
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![Redakteur: Auflage 13100. Verlag: Dr. Bernhard Spatz \|^t\t^^>Ufxt^f^f J.F.Lehmann Arnulfstrasse 26. iVlUllLneriCr Paul-Heyse-Str.26 Medizinische Wochenschrift Herausgegeben von O. V. Angerer, Ch. Bäumler, O. Eversbusch, H. Helferich, L. v. Krehl, W. V. Leithe, Q. v. Merkel, J. v. Michel, Fr. Moritz, Fr. v. Müller, F. Penzoldt, B. Spatz, R. Stintzing, F. v. Winckel. Die Münchener Medizinische Wochenschrift ist jetzt das grösste und verbreitetste medizinische Fachblatt deutscher Sprache. Sie bietet, unterstützt durch hervorragende Mitarbeiter, eine vollständige Uebersicht über die Leistungen und Fortschritte der gesamten Medizin, sowie über alle die Interessen des ärztlichen Standes berührenden Fragen. Sie erreicht dies in erster Linie durch zahlreiche wertvolle Originalarbeiten. Unter der Rubrik. „Referate werden Referate über aktuelle wissenschaftliche Fragen, sowie Besprechungen wichtigerer Einzel- arbeiten und neuer Erscheinungen auf dem Büchermarkte gebracht. In der Rubrik „Neueste journalliteratur wird allwöchentlich eine kurze Inhaltsangabe der jeweils neuesten Hefte der gesamten in Be- tracht kommenden deutschen periodischen Fachliteratur gegebene Die Literatur der medizinischen Spezialfächer (z. B. Ophthal- mologie, Otiatrie, Dermatologie und Syphilis etc.) wird za. viertel- jährlich unter Zusammenfassung der praktisch wichtigsten Erschei- nungen referiert. Die ausländische Journalliteratur wird in monatlichen Referaten besprochen. Die hier besprochene Rubrik bietet einen Ueberblick über die deutsche und ausländische journalliteratur, ■wie 'er in gleicher Ausdehnung- von keiner anderen Zeitschrift gegeben ■wird; sie ersetzt dem praktischen Arzte ein reich ausgestattetes Lese- zimmer; sie hat sich daher auch von ihrer Begründung an grossen Bei- falls seitens der Leser erfreut. Die Verhandlungen aller bedeuten- deren ärztlichen Kongresse und Vereine werden durch eigene Bericht- erstatter rasch und zuverlässig referiert. Durch die Vollständigkeit und Promptheit ihrer Berichterstattung zeichnet sich die Münchener Med. Wochenschrift vor allen anderen medizinischen Blättern aus. Mitteilungen aus der Praxis, Feuilletons, therapeutische und tagesgeschichtliche Notizen, Universitäts- und Personalnachrichten, ärztliche Vakanzen etc. geben ferner dem Inhalte der Münchener Med. Wochenschrift eine unübertroffene Vielseitigkeit. Eine Gratis-Beilage zur Münchener Med. Wochenschr. bildet die „Galerie hervorragender Aerzte und Naturforscher, die bei gegebenerGe]egenheit,wieJubiläen,Todesfällen, diePorträts besonders verdienter Männer in sorgfältig ausgeführten Kunstblättern bringt. Die jetzt schon 277 Blätter zählende Galerie dürfte die reichhaltigste existie- rende Sammlung ärztlicher Bildnisse sein; sie wird an neueintretende Abonnenten zum Vorzugspreis von 7 M. (statt M. 27.70) abgegeben. Der Preis beträgt 6 M. vierteljährlich. Bestellungen nehmen der Verleger sowie alle Buchhandlungen und Postämter entgegen. Probenummern stehen umsonst und postfrei zur Verfügung. J. F. Lehmann's Verlag, München, Paul-Heyse-Str. 26.](https://iiif.wellcomecollection.org/image/b23983590_0853.jp2/full/800%2C/0/default.jpg)