Reine Arzneimittellehre / von Samuel Hahnemann.

  • Samuel Hahnemann
Date:
1822-1827
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Licence: Public Domain Mark

Credit: Reine Arzneimittellehre / von Samuel Hahnemann. Source: Wellcome Collection.

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    (Abends j Hitze an Kanden und Füfsen, nicht aber an den Annen und Sclienkeln.) Geringe Bewegung (Gehen) erregt Hitze des Kör- pers* Heftiger Durst C^. 20 St.) Heftiger Durst nach Mitternacht und früh* SSOEs ist ihm sehr heifs, er schwtzt über und über, doch ohne Durst* Er schwitzt bei geringer Bewegung über und über, am meisten im Gesichte, die Nase herab. Er schwitzt beim Gehen im Freien (im Winde) stark über und über und bekömmt dabei Leibweh, gleich als hätte er sich verkältet. Nachtschweifs im Schlafe, Nachmitternacht« Nur die mit dem Bette bedeckten Gliediiiasenschwiz- zen, Abends. B55 Nächtlicher Schweifs , welcher brandig (bränzlicht) riecht. Erwachen gleich nach Mitternacht im Sch'weifse (er konnte nicht ^wieder einschlafen) ; der Sch-vveifs dauert während dem Wachen fort 0^. 54 St.]) Ganz in der Frühe (um 2^ 3 Uhr) nach dem Erwa- chen Schiveifs^- wenn man die Arme bedeckt, ■welcher nachläfst, wenn man sie entblöfst. (Im Nachtschlafe kein Schweifs ^ wohl aber beim Tagesschlafe.) Während der Fieberhitze entsteht, wenn die Hände mit dem Bette bedeckt werden, allgemeiner Schweifs j wenn sie aber hervorgezogen werden, allgemeiner Frost* SSO Apathie; es konnte nichts auf sie Eindruck ma- chen ; nach einigen Tagen sehr empfindlichen, ärgerlichen Gemüths; sie hat keine Freude an ir- gend etwas. Grofse Reitzbarkeit und Empfindlichkeit der Sinne; er schmeckt und riecht alles stärker; das Tastge- fühl , das Gesicht und Gehör ist feiner und das Gemüth ist beweglicher und die Gedanken regsa- mer (n. 3 St.) *a» sehr reitzbares Gemüth mit grofser Trockenheit im Munde. Furchtsames Mistraucn* 3*