Reine Arzneimittellehre / von Samuel Hahnemann.

  • Samuel Hahnemann
Date:
1822-1827
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Credit: Reine Arzneimittellehre / von Samuel Hahnemann. Source: Wellcome Collection.

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    Beobachtungen Andrer. Während dem Kopfweh vergehn ihr die Gedanken; sie vergifst, vvas sie kurz zuvor dachte und kann sich nicht besinnen (/, E, A^ Baehr, in ei- nem Aufsatze,) CWZerstreutheit des Geistes; er versieht sich leicht bei seinen Geschäften, und vergifst Dinge, die er sich eben vorgenommen hatte {fVislicenus^ a» a, OO ^ Bald fiel ihm diefs, bald jenes ein; er konnte nichts ordentlich denken und er vergafs gleich alles, was er eben gedacht oder gelesen hatte (Lang' hammer^ a, a» O«) Wiederkehr des verlornen Gedächtnisses (^Greding, in Liidwigii Adversariis med. I. T. IV. S. 650.) Er erinnert sich längst vergangner Dinge {FFiede- viann, a, a, O.) Er erinnert sich an Dinge, die vor drei Jahren ge- ßchehen sind (Med» chir, Wahrüehmungen aus verschiednen Sprachen übersetzt, Altenb« VII, S^ 69.) (553 Heftiges Kopfweh (Lamhergen — Greding ^ a. a» O, S, 669.) . Der ganze liopf ist ihm schwer» wie von Trun- kenheit {Stapf, a* a.. 0.) Schwerheitsempfindung mit heftigem Drücken im ganzen Hinterhaupte C»2jSt.]) {Hartmami, a.a. O.) Schwere des Kopfs, als wenn er herunterfallen wollte (/, O« Lehmann, in einem Aufsatze.) Früh, Kopf^weh, als wenn sich et^vas über den Augenbranbogen in der Stirne herabsenkte, -wel- ches das Eröffnen der Augen hindert (n, ^St,'y (JUanghammer^ a. a« O.) CöoDEin drückendes Gefühl von Schwere vom Mittel- punkte des Gehirns nach den Schläfen zu, mit Gehörverminderung in beiden Ohren {Aiig, Fr^ Möckel, in einem Aufsatze») Drücken im rechten Scheitel, später abwechselnd im linken und dann wieder im rechten (Möckel, a* a. O.) D rückendes K 0 pf weh , bes o nders in der S t i rn d (ji- 2 Tagen]) {Herrmann, a. a. O»)