Volume 1

Atlas und Grundriss der speziellen pathologischen Histologie / von Hermann Dürck.

  • Hermann Dürck
Date:
1900-1901
Catalogue details

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Credit: Atlas und Grundriss der speziellen pathologischen Histologie / von Hermann Dürck. Source: Wellcome Collection.

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    Verlag von J. F. LEHMANN in MÜNCHEN. Lel]mann'8 medic. Handatlanten* Kaiid VI: und der venerischen Krankheiten mit einem (\rundriss der Pathologie und Therapie derselben mit 71 farbigen Tafeln nach Originalaquarellen von Maler A. SCHMITSON und 16 schwarzen Abbildungen von Professor Dr. Franz Mracek in Wien. Preis des stai'ken Itaiides eleg. greb. llk. 14.— Nach dem einstimmigen Urteile der zahlreichen Autoritäten, denen die Originale zu diesem Werke Vorlagen, übertrifft dasselbe an Schönheit Alles, was auf diesem Gebiete nicht nur in Deutschland, sondern in der gesamten Weltliteratur geschaffen wurde. Die Ungarische medicinische Presse Nr. 41 vom 19. XL 1897 schreibt: „Es wird wohl genUgon den Titel dieses Werkes niederzuschreiben den Autorund N'erleger zu nennen, um in den weitesten Kreisen leb- h.'dtes Interesse für dasselbe zu erregen. Bei der Besprechung des Werkes hört eigentlich jede Kritik auf und die beschreibende Schil- derung tritt in ihr Becht. Mit dieser Bemerkung wollen wir aber unsere Schwäche eingestehen und die Unmöglichkeit anerkennen, di(> durchaus lehrreichen. frappant scliönen und naturgetreuen Ab- bildungen durch Beschreibung vor den Augen der Leser auch nur annähernd begreiflich zu machen. Alles, was die bunten und zahl- reichen syphilitischen Erkrankungsformen Lehrreiches nur bieten können, ist in diesem schönen Werke klassisch dargestellt, in einem leicht fassbaren Systeni gruppiert. Die meisterhafte Hand des Malers spricht klar und decidiort zu dem Studierenden , so dass man durch diese Tafeln thatsächlich all das spielend erlernen kann, was man sich sonst auf diesem (iebicte nur durch viel Mühe. Zeit und Erlac- i'ung anzueignen im stände wäre. Um alles Zusehen, was man sehen muss, dient noch der erläuternde 'l’ext über Syphilis, aus welchem nicht nur der heutige Stand der Lehre, sondern gleichzeitig auch <dne rationelle Therapie herauszulesen ist.“ N.