Johann Gottfried Essich, der Arzneykunst Doctor, und des medicinischen Collegiums zu Augsburg Assessor, Diätetisch- medicinische Anleitung zu der Präservation und Cur der auf dem Lande am meisten vorfallenden Krankheiten.

Date:: 1781

Credit: Johann Gottfried Essich, der Arzneykunst Doctor, und des medicinischen Collegiums zu Augsburg Assessor, Diätetisch- medicinische Anleitung zu der Präservation und Cur der auf dem Lande am meisten vorfallenden Krankheiten. Source: Wellcome Collection.

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$fcer merbmürtugften 0acfyen* Rebbodrlein, waö foldje für eine (£igenfcf)aft' bejtfjen, 14g. Reiben, was folcfjegfüt eine£ftuijen f>a6e, 295. Reift, $w wasfolcfjeö gp&raudjt werbe, 183* Rettig, wag folget* für eine (£t$enfd)aft 6efi§e, I74* Rtyeinfalm, was biefer $ifcfy für ein gleifdj £a; be, 159* \ Rbenmattemue, fteje tyt$i$et ^lufj. Rmfcfletfd), welchen <Perfonen foldjeg guttdgrid? f«9«/ 144» - - etngefaljenee, was folcfjeg für eine (Sb gmföaft fyabe, ebenbaC - - gebett^tee, weichen <Perfonen folcfjeg mt trdglidj fege, ebenOaf. Rippenfell, aus wag foldjeg 6effofe, 35* Rot&auge, wag biefer $ifc& für ein $reifdj £a6e, *59* Rotlauf, ^ülfömittef, wennfq(cfjeö feftigifh 622, - - wenn bag lieber ebenbaf* - - wenn jtdj foldjeö in bie £dn$e giejt, eben&*. - - wenn foldjeg nad> bem Äopf, Jpaf$ ober bet S5rujt jurücftritt, 623« Rüben, weifte, welchen ^erfonen fofdje nidjt gutrdglic^ fegen, 172* ./ Rüben* , 1 t ,$